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Begleitung durch Trauer und Krisen

Ist Ihr Unternehmen auf schwierige Situationen wie persönliche Krisen - etwa durch Todesfälle oder schwere Erkrankungen -

gut vorbereitet?

Trauer am Arbeitsplatz

In Deutschland sterben jährlich ca. 150.000 Menschen im berufsfähigen Alter. Dadurch hält auch die Trauer Einzug in die Arbeitswelt. Trauer ist eine sehr persönliche Sache. Sie kann in den unterschiedlichsten Konstellationen auftreten. Entweder trauert ein Mitarbeiter um einen Angehörigen, ein Angehöriger des Unternehmens stirbt - oder der Firmeninhaber stirbt.

Besonders herausfordernd wird die Situation nach einem Arbeitsunfall oder Suizid.

In diesem Podcast werde ich zu dem Thema "Arbeitsplatz und Trauer" interviewt. Hören Sie doch gerne einmal rein. Klick auf das Mikro reicht.

Trauer zur Chefsache machen

Der verantwortliche Umgang mit persönlichen Krisen im Unternehmensalltag will gelernt sein.

Führungskräftetraining: Womit Sie als Führungskraft rechnen müssen.

Krisenkultur im Unternehmen einführen und pflegen.

Betriebliche Trauerbegleiter

Mitarbeiter zu betrieblichen Trauerbegleitern ausbilden lassen.

Trauerbegleiter-Qualifizierung mit dem Ziel, bei Bedarf Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen mit Gesprächen zur Seite zu stehen.

KollegInnen und Teams in Krisenfällen

Trauerfälle und Mitarbeiterkrisen können wie ein Katalysator wirken. Sie sind selten der akute Auslöser, machen jedoch sichtbar, was ohnehin schon da gewesen ist.

Dies erfordert individuelle Lösungen.

Machtlosigkeit dem Tod gegenüber kann zu Ohnmachtsgefühlen führen. Unter Umständen treten nun Konfliktherde an Stellen an die Oberfläche, an denen sie keiner erwartet hätte.

Leitlinien für den Ausnahmezustand

Gut vorbereitet der Krise begegnen.

Umgang mit dem Tod und der Trauer, Überbringen der Todesnachricht, Kondolieren, Umgang mit dem privaten Besitz eines Verstorbenen und vieles mehr.

Interne und externe Kommunikation

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